Die Reise zur perfekten Haut: Verstehen und Überwinden von Hautproblemen

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Gesicht mit vereinzelt roten Flecken
Eine gesunde Haut braucht die richtige Pflege. ©Angelina stock.adobe.com

Die Haut ist unser Spiegelbild. Gerät irgendetwas in uns ins Ungleichgewicht, dann reagiert meist unsere Haut mit als Erstes. Wichtig ist, dass wir von innen heraus unsere Haut gesund erhalten. Aber oft beeinflussen auch äußere Gegebenheiten unser Hautbild. Wir sollten uns klar darüber sein, dass wir unsere Haut so gut wie möglich gesund erhalten sollten. Wir können sie nicht tauschen. Sie bleibt uns ein ganzes Leben lang erhalten. Gerade deswegen ist eine gründliche Hautpflege umso wichtiger. Mit nur wenigen Schritten täglich können wir unsere Haut bereits länger gesünder und frischer erhalten. Wer unter chronischen Hauterkrankungen leidet, der sollte sich mit einem Dermatologen über mögliche Behandlungsmethoden unterhalten. Und dies besser früher als zu spät. Unerwünschte Hautschädigungen können, wenn überhaupt, meist nur über einen sehr langen Zeitraum wieder bereinigt werden.

Sich Hilfe holen

Mit Hautproblemen musst du nicht allein dastehen und solltest es auch nicht. Oftmals lassen sich chronische Hauterkrankungen nicht ohne abgestimmte Produkte behandeln. Eine der am häufigsten auftretenden Hauterkrankungen, und dies bereits in sehr jungem Alter, ist zum Beispiel die Akne. Diese unschöne Hauterkrankung kommt mit Pickeln, Pusteln und Komedonen, sogenannten Mitessern, einher. Jugendliche leiden sehr unter diesem Krankheitsbild und sollten deshalb besonders betreut werden. Wer hier eine falsche oder sogar gar keine Behandlung wählt, der riskiert unschöne Narbenbildungen, die nie mehr komplett verschwinden. Es gibt sehr wirksame Medikamente gegen Akne. Diese sollten von Fachärzten oder Fachärztinnen individuell abgestimmt werden. Eine fundierte Beratung und Betreuung sind deshalb sehr zu empfehlen.

Unterstützung für die Haut

Auch wer unter keinen offensichtlichen Hauterkrankungen leidet, sollte vorbeugende Maßnahmen durchführen. Dazu zählt zum einen eine gründliche Hautreinigung, aber auch noch andere wertvolle Tipps können hier helfen:

  1. Pickel in Ruhe lassen: Kaum einer, der einen Pickel bei sich entdeckt, kann einfach nur ruhig bleiben. Der Pickel muss weg und schon fängt man an zu drücken. Die Haut leidet sehr unter dieser Aktion, denn beim Drücken geraten Keime in die Porenöffnung und machen das Ganze eigentlich nur noch schlimmer. So können Entzündungen oder im schlimmsten Fall Pickelnarben zurückbleiben. Also lieber Finger weg.
  2. Haut vor Sonne schützen: Die Sonne, so gut sie uns innerlich auch tut, ist leider sehr schädlich für die Haut. Sie lässt die Haut schneller altern und kann unschöne und tiefe Falten hinterlassen. Deswegen ist es hier besonders wichtig, dass man einen ausreichenden Sonnenschutz verwendet, und dies immer, sobald man sich Sonneneinstrahlung aussetzt.
  3. Gründliche Reinigung: Jeden Morgen und jeden Abend sollte die Haut gereinigt werden. Vor allem, wer regelmäßig Make-up verwendet, der muss die Haut von den verstopfenden Cremes und Pudern befreien. Wer ohne das notwendige Abschminken ins Bett geht, der kann seine Haut nachhaltig schädigen. So können fiese Zysten und grobe Pickel vermehrt auftreten und die Haut kann auch mit dem ganzen Make-up nicht atmen, wobei dann auch die Hautalterung schneller einsetzt.

Einfach mal in Ruhe lassen

Wir merken es oft gar nicht mehr, aber jeder von uns fasst sich pro Tag unzählige Male ins Gesicht. Und unsere Hände berühren tagtäglich dabei noch unzählige Keimfallen. Dazu zählen schon Türknäufe und Einkaufswagen. Auch unsere Handys sind nicht ganz keimfrei, da man kaum nach jedem Kontakt mit einem Gegenstand das benötigte Desinfektionsspray parat hat. Wer sich dann nachher mit den Händen ins Gesicht packt, der überträgt mühelos unzählige Bakterien auf die Gesichtshaut. Kombiniert mit Unreinheiten wie offenen Pickeln oder entzündeter Akne, entstehen ganz schnell schlimme Infektionen. Schon die Oma hat uns immer gewarnt, dass wir nicht immer alles anfassen sollen. Und recht hatte sie. Nicht nur unsere Haut leidet unter den von Hand aufgetragenen Bakterien. Auch unser Immunsystem muss schwer mit den Keimen kämpfen, damit wir nicht an einer Erkältung oder sogar Grippe erkranken.

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