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10 gesunde Rezepte, die du dieses Jahr ausprobieren musst

10 gesunde Rezepte, die du dieses Jahr ausprobieren musst

Auch in diesem Jahr gibt es neue Foodtrends, während andere gesunde Nahrungsmittel weiterhin angesagt bleiben. Hier findest du einige Anregungen, wie du deinem Körper mit leckeren Speisen und Getränken etwas Gutes tun und gleichzeitig deinen Horizont erweitern kannst.

Superfood und Rohkost

1. Papayakernsmoothie

Eine gesunde Darmflora stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern auch die Funktion der Hirnzellen. Die Kerne der frischen Papayafrucht können in einen Smoothie aus beispielsweise Banane, Mango und Papayafruchtfleisch gemixt werden, um die „richtigen“ Darmbakterien zu unterstützen und die schädlichen zu vertreiben. Möglich ist auch die Verwendung getrockneter Papayakerne als Pfefferersatz.

2. Kokoscurry

Ebenfalls entgiftend kann kaltgepresstes Kokosöl wirken. Es lässt sich unkompliziert beim Anbraten des Gemüses für ein Currygericht nutzen. Hierfür werden außerdem Kokosmilch, Sojasoße und grüne Currypaste benötigt. Durch die Verwendung von Zwiebel, Knoblauch und Ingwer stellen sich weitere immunsystemförderliche Effekte ein.

3. Hanfcookies

Ein paar Esslöffel geschälte Hanfsamen in den Cookieteig zu geben, erhöht deren Nährstoffgehalt immens. Das Superfood passt unter anderem gut zu schokoladigem Gebäck, so dass rohe Kakaonibs hier eine gute Paarung sind. Frei nach dem Motto: Wenn schon Getreide und Zucker verbacken, dann auch ein Gesundheitsplus integrieren!

4. Roher Kokosfruchtkuchen

Süße Leckereien lassen sich auch ohne Backofen anfertigen. Voraussetzung ist allerdings eine gute Küchenmaschine, um Zutaten wie Mandeln und Kokosraspeln für den Kuchenboden fein zu vermixen. Auf den Boden kommen fein vermahlene und am Vortag eingeweichte Cashewnüsse, zusammen mit Datteln, Vanille und einer Frucht deiner Wahl. Für die Festigkeit gibst du am Ende noch Kokosöl hinzu.

Regional und gesund

5. Möhrensuppe mit Erbseneinlage

Wer regelmäßig Lebensmittel mit „kurzem Anreiseweg“ wählt, schont das Klima – und oft auch den Geldbeutel. So kann dem Hülsenfrüchtetrend durch heimische braune Erbsen gehuldigt werden, die am Vortag eingeweicht werden und eine sättigende Suppeneinlage voller Vitamin K und Magnesium ergeben. Als Grundlage bietet sich eine klassische Möhren-Kartoffelsuppe an.

6. Wildkräuter-„Spinat“

Der Nährstoffgehalt frischer, gesammelter Kräuter ist kaum zu schlagen. Beispielsweise Brennnessel und Giersch aus dem Garten oder von einem autofreien Wegrand müssen nicht roh gegessen werden, sondern entfalten ihre Wirkung auch, wenn sie wie Spinat zubereitet werden. Neben Salz, Pfeffer, Öl und Zwiebeln sind der Zutatenfantasie keine Grenzen gesetzt.

7. Farbgewaltiges Püree

Gerade im Winter kann Farbe auf dem Mittagsteller eine willkommene Aufheiterung sein. Dafür kochst und pürierst du einfach eine farbstarke Kartoffelsorte, wie die Vitelotte, und fügst ein wenig Margarine und Hafermilch hinzu. Als Topping macht sich etwa angebratene Pastinake mit Maiskörnern gut. Eine schnelle und gesunde Speise!

An Kohlenhydraten sparen

8. Low-Carb-Brot

Wer weniger Kohlenhydrate essen möchte, muss dennoch nicht auf die abendliche Schnitte verzichten. Ein proteinreiches Brot oder Brötchen kann zu Hause gebacken werden, lediglich die Konsistenz kann etwas gewöhnungsbedürftig sein. Du benötigst gemahlene Mandeln, Leinsamen, Buchweizenkleie, Cashewbutter und Pflanzenjoghurt. Dies wird mit Apfelessig und Sprudelwasser zu einem Teig verarbeitet.

9. Panierter Blumenkohl

Kreuzblütlern werden allerlei gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben. Besonders gut verarbeiten lässt sich der Blumenkohl. Mit Amaranth paniert und gebraten ergeben Blumenkohlscheiben eine leckere, wenn auch nicht ganz fettfreie Mahlzeit. Vorzuziehen ist Olivenöl oder Rapsöl. Wer es exquisiter mag, kann auch in Kürbiskernöl oder Sesamöl ausbacken.

10. Kichererbsen-„Omelett“

Aus den orientalischen Hülsenfrüchten lassen sich nicht nur Falafel und Curry-Gerichte zaubern, ihr Mehl eignet sich auch prima als Rührei-Ersatz. Dazu verrührst du das Kichererbsenmehl mit Kurkuma, Apfel-Essig, Salz, Pfeffer und Sojamilch. Optional lassen sich Oliven, Kartoffeln, Zwiebeln und weitere Gemüsesorten hinzufügen.
Was sind deine Lieblingsrezepte? Hast du noch mehr Ideen, Rezepte, Bilder oder Inspirationen, die du gerne teilen möchtest? Dann schreib’ uns, wir wollen von dir hören!

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